Sommerzeit ist Gartenzeit.
Da gibt es unendlich viele Motive vor der Linse,
dass man sich lange aufhalten kann.
Wir waren im Kunst-, Kloster- und privaten Garten
im Rausch der Vielfalt.
im Kunstgarten
eine runde Angelegenheit Farbstich Hummelschwänzchen nascht Salbei Indianernesselträumerei Lilienzauber wie gemalt
im Klostergarten
an der Tränke die Sache mit dem Schlafmohn… Malvenperlen Neueröffnung süßes Früchtchen Tag der offenen Tür
im privaten Garten
anhänglich Jungfer im Grünen in Wort und Bild ein Bild und mindestens drei Insekten nah am Schachbrettfalter Sterne mal nicht am Himmel vor Freude Springer
sehr schön fotografiert. wie heißt die blume auf dem zweiten foto? du hast überall einen namen drunter nur ausgerechnet da nicht. 🙂 eine kornblume ist das nicht, oder doch? schönen sonntag dir. liebe grüße aus berlin
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Danke dir!
Auf dem 2. Bild ist Mannstreu zu sehen,
grüßen Syntaxia und Felix
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Wie hübsch – alles und besonders der kleine Freudenspringer. 🙂
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Danke sehr!
Über den war Felix auch sehr erfreut!
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Salü, in einem Garten findet man immer wieder sehr schöne Motive. Auch Du hast hier ganz tolle Motive gesehen. Mancher sieht die schönen und kleinen Dinge gar nicht, Du hast das Auge überall gehabt. Lieber Gruss Claudia
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Danke, liebe Claudia!
Wenn wir mit der Kamera in Gärten sind, heißt es nicht weit voran zu kommen sondern zu schauen und zu staunen. Da können schon Stunden vergehen und der Blick geht kaum in die Weite. Außer, der Milan kreist über uns oder die Schwalben wollen gesehen werden. In dem privaten Garten durfte ich viel mitgestalten und schließlich mit der Kamera erleben, was dadurch angelockt wurde – eine tiefe Freude.
Liebe Grüße,
Syntaxia
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