Schärfe oder Unschärfe sind in der Fotografie wesentlich.
Manchmal stimmt das Motiv, das Licht, aber die Schärfe nicht.
Dann wieder ist die Unschärfe gewollt, sie verlockt zu Spielereien.
Mögen die Betrachtenden selbst entscheiden, wie sie es sehen.
bewegt Blick ins Unscharfe Bokeh der mit der Blume tanzt fokussiert gemeinsam gläsern gräsern Grasschleicher hölzern lichtvoll mondweisend Ritt auf der Minze Spiegelbild? sternenhaft stufenweise Tropfenblume vergessen zu fressen? vor dem Start
Da ich sowieso kein fotografisches Auge habe, komme ich nicht in den Versuch, die Qual mich entscheiden zu müssen, aber die hellste und reinste Freude beim Betrachten, die stellt sich sofort ein und die Unterschriften lassen mich lächeln. Lieber Gruss in Euren Sonntag, Karin
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Schön, dass wir dich lächeln lassen konnten, liebe Karin!
Auch dir einen feinen Sonntag mit ebenso viel Sonne wie hier.
Liebe Grüße aus der Kemenate aufs Dach,
Syntaxia und Felix
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Eine sehr gelungene Fotoserie, ich könnte zu jedem Foto einen positiven Kommentar schreiben. Dennoch möchte ich für die drei Bilder in Folge, ein ganz besonderes Lob aussprechen. Hölzern, lichtvoll und mondweisend sind sehr gelungene Ablichtungen .
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Herzlichen Dank, lieber Werner.
Dein Lob freut uns!
Liebe Grüße,
Syntaxia und Felix
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Sehr gut. Makros mit einer unterschiedlichen Schärfeebene und einem Bokeh liebe ich ganz besonders. Im Grunde gilt, Schärfe möglichst auf die Augen. Tolle Bilder.
LG
MAren
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Danke sehr, liebe Maren!
Ja, Makros sind immer eine schöne Herausforderung. Oft nenne ich es dann: „Ich bin makrotisiert!“ – weil das Aufhören dann kaum noch gelingt, wie ein Rausch. Und der Felix wird auch in Bauchlage nicht müde kleinste Insekten gut zu erwischen.
Die Augen werden auch von uns angepeilt. klar.
Liebe Grüße,
Syntaxia und Felix
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